Montag, 10. April 2017

10.04.2017 – Southern most tip of Africa

Über die R319 fahren wir nach L‘Ahulgas mit seinem alten Leuchtturm und dem „Southern most tip of Africa“. Hier treffen der warme indische Ozean und der kalte Atlantik auf einander. Die Straße dorthin erinnert uns an die kleineren Highways in Amerika ,,,, gaaanz lange geradeaus, wenige flache Kurven, nur mal Hügel rauf und Hügel wieder runter und gaaanz lange geradeaus. 


Bei ganz klarem Wetter fahren wir los und je weiter wir an die Küste kommen, umso wolkiger und windiger wird das Wetter. In L‘Alhulgas angekommen ziehen wir zur Besteigung des Leuchtturms sogar die Fleecejacken über. Die steilen Leitern meistern wird gekonnt. Oben weht ein ziemlich frischer Wind. 




Wir genießen den Ausblick, besuchen kurz das kleine angegliederte Museum und gehen danach zum „Southern most tip of Africa“. Wir waren dort: am Ende des Kontinents.



Später fahren wir nach Arniston. Spazieren durch den Ort, mit den typischen Fischerhäusern im kapholländischen Stil und den bunten Fischerbooten, die an Land liegen/stehen.




Wir gehen an den Strand und laufen ein wenig herum. Schließlich setzen wir uns in den warmen Sand und schauen den Wellen zu. Wir bewundern die leuchtenden Farben des Wassers und freuen uns im Sonnenschein. 



Am frühen Nachmittag fahren wir zurück in Richtung Swellendam. Hier besuchen wir noch den – ziemlich uninteressanten – Bontebok National Park. 



Gefahrene Kilometer: 311 
Abendessen im Old Mill 
Übernachtung im Braeside Guesthouse 

P.S.: Eigentlich wollte ich an dieser Stelle schreiben, dass wir ab morgen (bei Astrid und Jens) kein Internet mehr haben, aber leider funktioniert es hier schon nicht mehr.

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