Montag, 27. März 2017

27.03.2017 – nach St. Lucia am indischen Ozean

Whow, wir sind hier echt herrschaftlich untergebracht, bekommen ein super leckeres Frühstück. Die Aloe Country Lodge ist eigentlich viel zu schön, um hier nur eine Nacht zu bleiben. Nach dem Frühstück haben wir uns noch eine ganze Weile mit Hildchen, der Frau des Hauses unterhalten. Die Lodgebesitzer hatten deutsche Vorfahren und sprechen perfekt deutsch. 
Hier haben wir geschlafen und lecker gefrühstückt

Trotzdem, wir müssen los …. zuerst nach AVIS in St. Lucia und dann in die Unterkunft. Die Fahrt verläuft – mal wieder – ereignislos. Wir sind wieder völlig begeistert von der abwechslungsreichen Landschaft. Zuerst fahren wir wieder durch herrliche Berglandschaften. Später überwiegt doch wieder die Landwirtschaft. Wir sehen auch riesige Rinderherden. 

Gegen 12:30 Uhr sind wir in dem Badeort St.Lucia bei AVIS angekommen, haben das Problem geschildert und für morgen einen neuen Mietwagen zugesagt bekommen. Die Mitarbeiter haben sich nicht einmal den Reifen angesehen.



Danach haben wir unser nächstes Quartier, das Afrikhaya Guesthouse aufgesucht. 



Wir fahren durch einen hübschen Ort mit vielen großen Einzelhäusern auf Grundstücken mit vielen großen Bäumen und Mauern mit automatischen Toren. So auch das Afrikhaya Guesthouse. Nach mehrmaligem Klingeln werden wir freundlich begrüßt und eingelassen. 
Unser Zimmer

Die Besitzerin – spricht deutsch - zeigt uns unser Zimmer, bringt uns ein Getränk und erklärt uns ausführlich den Ort und die Möglichkeiten. Die iSimangaliso-Wetlands sind das erste Weltnaturerbe Südafrikas und auf dem dazu gehörenden Lake St. Lucia werden wir heute noch eine Bootstour zu den Hippos machen. 

Um 16:30 ist es dann soweit. 
Lake St. Lucia

Unser Boot mit 15 Passagieren wird von einer Rangerin über den See gelenkt und wir sehen während der 2-stündigen Fahrt viele Flußpferde, wobei die großen Alten noch schlafend im Wasser liegen, während der Nachwuchs sich heftig balgt. Ein träge am Ufer liegendes Krokodil sehen wir auch. 


Mutter und Kind

Träge Hippos

Tobende Hippo-Kids





Gefahrene Kilometer: 297 
Abendessen im Braza 
Übernachtung im Afrikaya Guesthouse

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